Wenn Kunden bei uns anrufen ist es oft verwirrend, dass wir 3 Frau Klensangs im Unternehmen sind. Hilke Klensang, die Frau von Jürgen Klensang, Heike Klensang, seine Schwester und seit einigen Jahren ist auch Tochter Anna-Lena Klensang bei lucente Lichtplanung in Sittensen zu erreichen.

Ab August kommt nun außerdem ein zweiter Herr Klensang dazu: der Schwiegersohn Jacques Klensang wird Teil des Unternehmens.

lucente ist einfach ein großes Familienunternehmen.

Ing. Jacques Klensang B.Eng. M.Sc. Fachbereich Architektur

 

Ein neuer Herr Klensang im Familienunternehmen

Ab September wird Jacques Klensang als neuer Planer und Architekt bei lucente Lichtplanung beginnen.

Jacques hat seinen Bachelor in Architektur in Buxtehude absolviert und während der Zeit bei einem Architekten für Wohnhäuser über 6 Jahre gearbeitet. Anschließend ging es für ihn nach Braunschweig, wo er an der Technischen Universität seinen Master im Fachbereich Architektur mit einer hervorragenden Leistung abgeschlossen hat.

Die letzten Jahre hat er in verschiedenen Architekturbüros in Hamburg gearbeitet und viele Erfahrungen sammeln können. Neben dem gehobenen Wohnungsbau hat Jacques Klensang große Projekte, wie den Umbau des Bürogebäudes der Otto Group begleitet.

Außerdem hat er als freischaffender Architekt einige Entwürfe von Häusern, Wohnungsumbauten oder Fassadensanierungen mit privaten Bauherren umsetzen können.

 

Als Architekt in die Welt des Lichts eintauchen

Architektur und Lichtplanung gehen Hand in Hand.
Als Planer ist es immer von Vorteil in beiden Bereichen Wissen und Erfahrungen mitzubringen. Denn am Ende wird das Ergebnis nur stimmig, wenn die Fachplaner der verschiedenen Bereiche perfekt zusammen arbeiten.


„Licht wird bei vielen Architekten leider oft etwas stiefmütterlich behandelt oder in die Hände der Elektriker gegeben. Durch die letzten Jahre mit lucente habe ich als Architekt noch stärker gemerkt, welch wichtige Komponente das Licht in der Architekturplanung ist.

Ein gutes Zusammenspiel zwischen Architekten und Lichtplanern sorgt für einen unfassbaren Mehrwert der Projekte.

Deshalb freue ich mich darauf nun noch stärker in den Bereich der Lichtplanung einzutauchen und mit den kommenden Projekten zu wachsen.“


 

Schon länger im Off dabei

In den letzten Jahren konnte Jacques Klensang schon viele Eindrücke in der Lichtwelt sammeln.

Zum Beispiel durch die Videos, die auf dem YouTube Kanal von lucente Lichtplanung präsentiert werden. Diese hat er als Kamera-Mann aus dem Off begleitet und beim Schnitt unterstützt.

Auf den Events wie der lightlounge von lucente Lichtplanung war er ebenfalls dabei und hat Neuheiten von Herstellern und Partnern, mit denen lucente arbeitet, vorgestellt bekommen oder neue Leuchten in der Ausstellung in Sittensen mit als Erster bewundern können.

Und natürlich ist das Thema Licht und Beleuchtung bei seinen Schwiegereltern Zuhause in Gesprächen auch immer wieder präsent.

 

Beim Dreh im Tister Bauernmoor

 

Unterstützung im Team der Planer

Neben Jürgen und Anna-Lena Klensang, Ralf Lüchau und Tomke Fiege wird Jacques Klensang das lucente Team im Bereich der Planung und Lichtberatung tatkräftig unterstützen.

Durch die lange Erfahrung in der Architekturbranche fällt ihm das Lesen und Verstehen von Entwürfen und Zeichnungen und der Austausch mit den beteiligten Architekten und Fachplanern leicht.

„Ich freue mich auf die kommenden Projekte im privaten Wohnbereich, technische Kirchenlichtplanungen und auch die Business-Projekte, wie Apotheken und Arztpraxen, Büros und Besprechungsräume.“

 

 

Jacques Lieblingsleuchte

Auf die Frage welches seine Lieblingsleuchte sei überlegt Jacques Klensang etwas:

“Gar nicht so einfach, ich habe schon einige Leuchten kennengelernt, die mir gut gefallen. Aber ich denke ich wähle die Zettel´z von Ingo Maurer.

Bei der Leuchte fasziniert mich einfach ihr Design und die Individualität. Das geordnete Chaos der einzelnen Zettel, die das Aussehen der Leuchte so prägen finde ich klasse.
Der Besitzer kann vorgefertigte Designs wählen, oder aber die Zettel aus japanischem Papier selbst beschreiben, bemalen oder verzieren.

Vielleicht erinnern mich die Zettel auch an den Designprozess aus dem Architekturstudium und der Arbeit als Architekt.
Bei einem Entwurf sieht der Arbeitsplatz erst immer etwas wüst aus, mit all dem Skizzenpapier, bevor dann ein geordneter Entwurf entstehen kann.”

 

 

Ab 1. September offiziell dabei

Wir freuen uns Jacques schon bald im Unternehmen begrüßen zu dürfen und auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

Das lucente-Team